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PKD am Städel | Praxisklinik für Diagnostik
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Internisten
H. R. Schröter,
Dr. N. Kühne
Dr. K. Martchenko
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60594 Frankfurt
Halsschlagader
Die sonografische Untersuchung der Halsschlagader (Carotis) hat zwei Aspekte: zum einen wird die Aderwand im Längs- und Querschnitt in ihren verschiedenen Abschnitten untersucht, zum anderen wird das in der Ader fließende Blut sichtbar dargestellt und in seinen Fließeigenschaften vermessen.
Auf diese Weise können einerseits selbst kleinste Ablagerungen in der Wand der Ader erkannt werden, und bei großen "Verkalkungen" kann in derselben Untersuchung der Schweregrad der Verengung bestimmt werden. Hierbei werden Turbulenzen und Geschwindigkeitsänderungen im Blutstrom mit Hilfe des "Dopplereffektes" identifiziert. Daher heißt die Untersuchung auch "Carotis-Doppler-Untersuchung"
Eine Vorbereitung durch den Patienten ist nicht erforderlich, der Zeitbedarf beträgt 10-20 Minuten und, wie auch bei den übrigen sonografischen Untersuchungen, entstehen keinerlei Nebenwirkungen.
Im Einzelfall kann es sehr diffizil und technisch schwierig sein tatsächlich alle Abschnitte des Gefäßes darzustellen – nach unserer Einschätzung in der Praxis ist dies jedoch nur bei ca. 3% der Untersuchungen der Fall.
Somit ist diese Untersuchung ideal geeignet zur Identifikation von Aderveränderungen bei Patienten mit entsprechenden Risikofaktoren (z.B. Rauchen, Cholesterinerhöhung, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, familiäre Belastung u.a.). Sie ist obligat zur Abklärung neurologischer Symptome und hat einen festen Platz in der internistischen/neurologischen Diagnostik.
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